ISO 27001 A.5.7 Checkliste zur Bedrohungsaufklärung

Anhang A.5.7 der Norm ISO/IEC 27001:2022 konzentriert sich auf den kritischen Aspekt der Bedrohungsaufklärung innerhalb des Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) einer Organisation. Der Kern der Bedrohungsaufklärung besteht darin, proaktiv Informationen über potenzielle und bestehende Bedrohungen zu sammeln, zu analysieren und zu verbreiten, die sich auf die Organisation auswirken könnten.

Dadurch können Unternehmen die sich entwickelnde Bedrohungslandschaft verstehen, Risiken vorhersehen und wirksame Sicherheitsmaßnahmen implementieren. Bei Threat Intelligence geht es nicht nur um das Sammeln von Daten; es geht vielmehr darum, Daten in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln, die die Entscheidungsfindung erleichtern und die allgemeine Sicherheitslage des Unternehmens verbessern.


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Warum ist Threat Intelligence wichtig?

  • Proaktive Verteidigung: Wenn Unternehmen potenzielle Bedrohungen bereits im Vorfeld erkennen, können sie proaktive Maßnahmen zu ihrer Abwehr ergreifen.
  • Informierte Entscheidungsfindung: Bietet Entscheidungsträgern wertvolle Einblicke, um fundierte Sicherheitsentscheidungen zu treffen.
  • Verbesserte Reaktion auf Vorfälle: Ermöglicht schnellere und effektivere Reaktionen auf Sicherheitsvorfälle durch das Verständnis der Art der Bedrohungen.
  • Risikominderung: Hilft bei der Identifizierung und Minderung von Risiken, bevor sie erheblichen Schaden anrichten können.

Kontrollziele

  1. Sammlung von Bedrohungsinformationen: Richten Sie Mechanismen ein, um Bedrohungsinformationen aus verschiedenen Quellen zu sammeln, darunter interne und externe Quellen, Open-Source-Informationen, kommerzielle Bedrohungs-Feeds, Branchengruppen und Regierungsstellen.
  2. Bedrohungsanalyse: Analysieren Sie die gesammelten Bedrohungsinformationen, um relevante Bedrohungen für die Organisation zu identifizieren. Dazu gehört das Verständnis der Art, der Quellen, der Fähigkeiten und der potenziellen Auswirkungen der Bedrohungen.
  3. Bedrohungskommunikation: Teilen Sie Erkenntnisse aus Bedrohungsinformationen mit relevanten Stakeholdern innerhalb der Organisation. Dadurch wird sichergestellt, dass Entscheidungsträger, Sicherheitsteams und andere wichtige Mitarbeiter über die aktuelle Bedrohungslandschaft informiert sind.
  4. Integration mit dem Risikomanagement: Integrieren Sie Bedrohungsinformationen in die Risikomanagementprozesse des Unternehmens. Dies hilft dabei, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ihrer Eindämmung zu ergreifen.


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Warum sollten Sie Anhang A.5.7 einhalten? Wichtige Aspekte und häufige Herausforderungen

1. Informationsquellen identifizieren

Schritte:

  • Ermitteln Sie zuverlässige Quellen für Bedrohungsinformationen, die für die Betriebsabläufe und die Branche des Unternehmens relevant sind.
  • Abonnieren Sie Threat-Intelligence-Dienste, beteiligen Sie sich an Branchengruppen und überwachen Sie relevante Foren und Nachrichtenquellen.

Challenges:

  • Quellenzuverlässigkeit: Es kann schwierig sein, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Bedrohungsinformationsquellen sicherzustellen, da Fehlinformationen oder veraltete Informationen zu Fehlentscheidungen führen können.
  • Reichweite: Identifizieren umfassender Quellen, die alle für die Organisation relevanten potenziellen Bedrohungsvektoren abdecken.

Solutions:

  • Implementieren Sie einen Prüfprozess für Bedrohungsinformationsquellen, um deren Glaubwürdigkeit sicherzustellen.
  • Überprüfen und aktualisieren Sie die Quellenliste regelmäßig, um eine umfassende Abdeckung zu gewährleisten.

Compliance-Checkliste:

Identifizieren Sie wichtige Quellen für Bedrohungsinformationen (z. B. Regierungsbehörden, Industriegruppen).

Abonnieren Sie seriöse Threat-Intelligence-Dienste.

Erstellen Sie Überwachungsprotokolle für relevante Foren und Nachrichtenquellen.

Überprüfen Sie regelmäßig die Zuverlässigkeit der ausgewählten Quellen.

Zugehörige ISO-Klauseln:

Risikoidentifizierung (6.1.2), Überwachung und Überprüfung (9.1)

2. Einrichtung von Sammelmechanismen

Schritte:

  • Richten Sie Systeme und Prozesse ein, um kontinuierlich Bedrohungsinformationen zu sammeln.
  • Verwenden Sie automatisierte Tools und manuelle Prozesse, um Daten aus den identifizierten Quellen zu sammeln.

Challenges:

  • Datenüberlastung: Das Verwalten und Filtern großer Mengen von Bedrohungsdaten, um sich auf die relevantesten Informationen zu konzentrieren, kann überwältigend sein.
  • Integration: Sicherstellung einer nahtlosen Integration mehrerer Datenquellen in einen kohärenten Erfassungsmechanismus.

Solutions:

  • Implementieren Sie Filter- und Priorisierungsalgorithmen, um die Datenüberlastung zu bewältigen.
  • Verwenden Sie zentralisierte Plattformen oder Dashboards, um Daten aus mehreren Quellen zu integrieren und zu visualisieren.

Compliance-Checkliste:

Implementieren Sie automatisierte Tools zur Datenerfassung.

Entwickeln Sie manuelle Prozesse zur Ergänzung automatisierter Daten.

Erstellen Sie Protokolle zum Filtern und Priorisieren von Bedrohungsdaten.

Stellen Sie die Integration von Datenquellen in ein einheitliches System sicher.

Zugehörige ISO-Klauseln:

Operative Planung und Steuerung (8.1), Überwachung und Messung (9.1.1)

3. Bedrohungsdaten analysieren

Schritte:

  • Verwenden Sie analytische Tools und Techniken, um die gesammelten Daten zu verarbeiten und zu interpretieren.
  • Identifizieren Sie Muster, Trends und Anomalien, die auf potenzielle Bedrohungen hinweisen könnten.

Challenges:

  • Analytische Expertise: Erfordert qualifiziertes Personal zur genauen Analyse und Interpretation von Bedrohungsdaten.
  • Aktualität: Bereitstellung zeitnaher Analysen, um den sich rasch entwickelnden Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein.

Solutions:

  • Bieten Sie Ihrem Personal spezielle Schulungen zur Bedrohungsdatenanalyse an.
  • Nutzen Sie maschinelles Lernen und KI-Tools, um die Datenanalysefunktionen zu verbessern.

Compliance-Checkliste:

Stellen Sie Mitarbeiter ein oder schulen Sie diese in der Bedrohungsdatenanalyse.

Nutzen Sie erweiterte Analysetools zur Dateninterpretation.

Aktualisieren Sie die Analysemethoden regelmäßig, um mit den sich entwickelnden Bedrohungen Schritt zu halten.

Dokumentieren Sie die Analyseergebnisse und führen Sie ein Protokoll der identifizierten Bedrohungen.

Zugehörige ISO-Klauseln:

Kompetenz (7.2), Bewusstsein (7.3), Überwachung und Messung (9.1.1)

4. Informationen verbreiten

Schritte:

  • Entwickeln Sie einen Kommunikationsplan, um eine rechtzeitige Verbreitung von Bedrohungsinformationen an die entsprechenden Interessengruppen sicherzustellen.
  • Nutzen Sie regelmäßige Berichte, Warnungen und Briefings.

Challenges:

  • Kommunikationseffizienz: Sicherstellen, dass die richtigen Informationen die richtigen Stakeholder zeitnah und in einem Format erreichen, auf das sie reagieren können.
  • Stakeholder-Engagement: Das Engagement aufrechterhalten und sicherstellen, dass die Stakeholder die bereitgestellten Informationen verstehen und entsprechend handeln.

Solutions:

  • Verwenden Sie automatisierte Benachrichtigungssysteme, um eine rechtzeitige Bereitstellung von Bedrohungsinformationen sicherzustellen.
  • Führen Sie regelmäßige Schulungen durch, um die Einbindung und das Verständnis der Stakeholder zu verbessern.

Compliance-Checkliste:

Erstellen Sie einen Kommunikationsplan zur Bedrohungsaufklärung.

Planen Sie regelmäßige Berichte und Briefings ein.

Implementieren Sie ein Warnsystem für dringende Bedrohungen.

Verfolgen Sie die Verbreitung und Bestätigung von Bedrohungsinformationen.

Zugehörige ISO-Klauseln:

Kommunikation (7.4), Bewusstsein (7.3), Überwachung und Messung (9.1.1)

5. In das Risikomanagement integrieren

Schritte:

  • Integrieren Sie die Bedrohungsinformationen in das allgemeine Risikomanagementkonzept der Organisation.
  • Aktualisieren Sie Risikobewertungen und Minderungsstrategien auf der Grundlage der neuesten Bedrohungsinformationen.

Challenges:

  • Integrationskomplexität: Nahtlose Integration von Bedrohungsinformationen in bestehende Risikomanagementprozesse.
  • Kontinuierliche Aktualisierung: Halten Sie Risikobewertungen und Minderungsstrategien angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft auf dem neuesten Stand.

Solutions:

  • Entwickeln Sie automatisierte Systeme, um Risikobewertungen regelmäßig auf der Grundlage neuer Erkenntnisse zu aktualisieren.
  • Stellen Sie ein engagiertes Team zusammen, um eine kontinuierliche Abstimmung zwischen Bedrohungsinformationen und Risikomanagement sicherzustellen.

Compliance-Checkliste:

Integrieren Sie Erkenntnisse aus der Bedrohungsaufklärung in das Risikomanagement-Framework.

Aktualisieren Sie Risikobewertungen auf der Grundlage neuer Bedrohungsinformationen.

Passen Sie die Minderungsstrategien nach Bedarf an.

Führen Sie regelmäßige Überprüfungen durch, um eine kontinuierliche Anpassung an die neuesten Bedrohungsinformationen sicherzustellen.

Zugehörige ISO-Klauseln:

Risikobewertung (6.1.2), Risikobehandlung (6.1.3), Überwachung und Messung (9.1.1)

Vorteile der Compliance

  • Erhöhtes Bewusstsein: Die Organisation wird über die sich entwickelnde Bedrohungslandschaft auf dem Laufenden gehalten, was bei der proaktiven Verteidigungsplanung hilft.
  • Verbesserte Entscheidungsfindung: Bereitstellung der Informationen für Entscheidungsträger, die sie für fundierte Sicherheitsentscheidungen benötigen.
  • Risikominderung: Dadurch kann die Organisation potenzielle Bedrohungen vorhersehen und ihnen begegnen, bevor sie erheblichen Schaden anrichten können.
  • Vorfallantwort: Unterstützt eine schnellere und effektivere Reaktion auf Sicherheitsvorfälle durch das Verständnis der damit verbundenen Bedrohungen.


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ISMS.online-Funktionen zum Nachweis der Einhaltung von A.5.7

ISMS.online bietet mehrere Funktionen, die für den Nachweis der Konformität mit Anhang A.5.7 Threat Intelligence von unschätzbarem Wert sind:

1. Risikomanagement

  • Risikobank: Ein Repository zum Identifizieren und Speichern potenzieller Bedrohungen, das die Erfassung von Bedrohungsinformationen erleichtert.
  • Dynamische Risikokarte: Visuelle Tools zum Kartieren und Analysieren von Bedrohungen, die bei der Identifizierung von Mustern und Auswirkungen helfen.
  • Risikoüberwachung: Kontinuierliche Überwachungsfunktionen, um über die aktuellsten Bedrohungsinformationen auf dem Laufenden zu bleiben.

2. Vorfallmanagement

  • Vorfall-Tracker: Ein System zum Protokollieren und Verfolgen von Vorfällen, die mit Bedrohungsinformationen korreliert werden können, um ihre Ursprünge und Auswirkungen zu verstehen.
  • Workflow und Benachrichtigungen: Stellt sicher, dass relevante Stakeholder umgehend benachrichtigt und in den Vorfallreaktionsprozess einbezogen werden.

3. Richtlinienverwaltung

  • Richtlinienvorlagen: Vorgefertigte Vorlagen zum Erstellen und Aktualisieren von Richtlinien im Zusammenhang mit Bedrohungsinformationen und Vorfallreaktion.
  • Politische Kommunikation: Tools zur Verbreitung von Richtlinien und Bedrohungsinformations-Updates, um eine unternehmensweite Sensibilisierung sicherzustellen.

4. Prüfungsmanagement

  • Audit-Vorlagen: Vorlagen für die Durchführung von Audits im Zusammenhang mit Threat-Intelligence-Prozessen, zur Sicherstellung der Compliance und zur Identifizierung von Verbesserungsbereichen.
  • Korrekturmaßnahmen: Durch die Verfolgung und Dokumentation der als Reaktion auf identifizierte Bedrohungen ergriffenen Maßnahmen wird ein proaktiver Ansatz zum Bedrohungsmanagement gezeigt.

5. Beachtung

  • Registrierungsdatenbank: Eine umfassende Datenbank mit regulatorischen Anforderungen, die sicherstellt, dass die Praktiken der Bedrohungsaufklärung den aktuellen Gesetzen und Standards entsprechen.
  • Warnsystem: Benachrichtigungen über Aktualisierungen gesetzlicher Anforderungen oder neue Bedrohungen, um eine kontinuierliche Einhaltung sicherzustellen.

6. Lieferantenmanagement

  • Lieferantendatenbank: Ein Tool zum Verwalten und Bewerten von Lieferanten, das sicherstellt, dass auch Bedrohungen durch Dritte überwacht und eingedämmt werden.
  • Leistungsverfolgung: Kontinuierliche Überwachung der Lieferantenleistung, insbesondere in Bereichen im Zusammenhang mit der Informationssicherheit.

Durch die effektive Nutzung der Funktionen von ISMS.online können Unternehmen eine robuste Einhaltung von Anhang A.5.7 sicherstellen und so ihre allgemeine Sicherheitslage und Widerstandsfähigkeit gegenüber sich entwickelnden Bedrohungen verbessern.

Jede Tabelle mit Kontrollcheckliste im Anhang A

ISO 27001 Anhang A.5 Kontroll-Checklistentabelle

ISO 27001 KontrollnummerISO 27001 Kontroll-Checkliste
Anhang A.5.1Richtlinien für die Checkliste zur Informationssicherheit
Anhang A.5.2Checkliste für Rollen und Verantwortlichkeiten im Bereich Informationssicherheit
Anhang A.5.3Checkliste zur Aufgabentrennung
Anhang A.5.4Checkliste für die Managementverantwortung
Anhang A.5.5Checkliste für den Kontakt mit Behörden
Anhang A.5.6Checkliste für den Kontakt mit Interessengruppen
Anhang A.5.7Checkliste für Bedrohungsinformationen
Anhang A.5.8Checkliste zur Informationssicherheit im Projektmanagement
Anhang A.5.9Checkliste für das Inventar von Informationen und anderen zugehörigen Vermögenswerten
Anhang A.5.10Checkliste zur akzeptablen Verwendung von Informationen und anderen zugehörigen Vermögenswerten
Anhang A.5.11Checkliste für die Rückgabe von Vermögenswerten
Anhang A.5.12Checkliste zur Klassifizierung von Informationen
Anhang A.5.13Checkliste zur Kennzeichnung von Informationen
Anhang A.5.14Checkliste zur Informationsübermittlung
Anhang A.5.15Checkliste für die Zugriffskontrolle
Anhang A.5.16Checkliste zur Identitätsverwaltung
Anhang A.5.17Checkliste für Authentifizierungsinformationen
Anhang A.5.18Checkliste für Zugriffsrechte
Anhang A.5.19Checkliste zur Informationssicherheit in Lieferantenbeziehungen
Anhang A.5.20Checkliste zur Berücksichtigung der Informationssicherheit in Lieferantenvereinbarungen
Anhang A.5.21Checkliste zum Verwalten der Informationssicherheit in der IKT-Lieferkette
Anhang A.5.22Checkliste für Überwachung, Überprüfung und Änderungsmanagement von Lieferantenservices
Anhang A.5.23Checkliste zur Informationssicherheit bei der Nutzung von Cloud-Diensten
Anhang A.5.24Checkliste für die Planung und Vorbereitung des Informationssicherheitsvorfallmanagements
Anhang A.5.25Checkliste zur Beurteilung und Entscheidung über Informationssicherheitsereignisse
Anhang A.5.26Checkliste für die Reaktion auf Informationssicherheitsvorfälle
Anhang A.5.27Checkliste zum Lernen aus Informationssicherheitsvorfällen
Anhang A.5.28Checkliste zur Beweismittelsammlung
Anhang A.5.29Checkliste zur Informationssicherheit während einer Störung
Anhang A.5.30Checkliste zur IKT-Bereitschaft für Geschäftskontinuität
Anhang A.5.31Checkliste für gesetzliche, behördliche und vertragliche Anforderungen
Anhang A.5.32Checkliste für geistige Eigentumsrechte
Anhang A.5.33Checkliste zum Schutz von Aufzeichnungen
Anhang A.5.34Checkliste zum Datenschutz und zum Schutz personenbezogener Daten
Anhang A.5.35Unabhängige Überprüfung der Checkliste zur Informationssicherheit
Anhang A.5.36Checkliste zur Einhaltung von Richtlinien, Regeln und Standards für die Informationssicherheit
Anhang A.5.37Checkliste für dokumentierte Betriebsverfahren


ISO 27001 Anhang A.6 Kontroll-Checklistentabelle

ISO 27001 KontrollnummerISO 27001 Kontroll-Checkliste
Anhang A.6.1Screening-Checkliste
Anhang A.6.2Checkliste für die Arbeitsbedingungen
Anhang A.6.3Checkliste für Informationssicherheitsbewusstsein, Schulung und Training
Anhang A.6.4Checkliste für Disziplinarverfahren
Anhang A.6.5Checkliste zu Verantwortlichkeiten nach Beendigung oder Wechsel des Arbeitsverhältnisses
Anhang A.6.6Checkliste für Vertraulichkeits- oder Geheimhaltungsvereinbarungen
Anhang A.6.7Checkliste für die Fernarbeit
Anhang A.6.8Checkliste für die Meldung von Informationssicherheitsereignissen


ISO 27001 Anhang A.7 Kontroll-Checklistentabelle

ISO 27001 KontrollnummerISO 27001 Kontroll-Checkliste
Anhang A.7.1Checkliste für physische Sicherheitsperimeter
Anhang A.7.2Checkliste für den physischen Eingang
Anhang A.7.3Checkliste zur Sicherung von Büros, Räumen und Einrichtungen
Anhang A.7.4Checkliste zur Überwachung der physischen Sicherheit
Anhang A.7.5Checkliste zum Schutz vor physischen und umweltbedingten Bedrohungen
Anhang A.7.6Checkliste für das Arbeiten in Sicherheitsbereichen
Anhang A.7.7Checkliste „Aufgeräumter Schreibtisch und aufgeräumter Bildschirm“
Anhang A.7.8Checkliste für die Platzierung und den Schutz der Ausrüstung
Anhang A.7.9Checkliste zur Sicherheit von Vermögenswerten außerhalb des Firmengeländes
Anhang A.7.10Checkliste für Speichermedien
Anhang A.7.11Checkliste für unterstützende Dienstprogramme
Anhang A.7.12Checkliste zur Verkabelungssicherheit
Anhang A.7.13Checkliste für die Gerätewartung
Anhang A.7.14Checkliste zur sicheren Entsorgung oder Wiederverwendung von Geräten


ISO 27001 Anhang A.8 Kontroll-Checklistentabelle

ISO 27001 KontrollnummerISO 27001 Kontroll-Checkliste
Anhang A.8.1Checkliste für Benutzerendgeräte
Anhang A.8.2Checkliste für privilegierte Zugriffsrechte
Anhang A.8.3Checkliste zur Einschränkung des Informationszugriffs
Anhang A.8.4Checkliste für den Zugriff auf den Quellcode
Anhang A.8.5Checkliste für sichere Authentifizierung
Anhang A.8.6Checkliste zum Kapazitätsmanagement
Anhang A.8.7Checkliste zum Schutz vor Malware
Anhang A.8.8Checkliste zum Umgang mit technischen Schwachstellen
Anhang A.8.9Checkliste für das Konfigurationsmanagement
Anhang A.8.10Checkliste zum Löschen von Informationen
Anhang A.8.11Checkliste zur Datenmaskierung
Anhang A.8.12Checkliste zur Verhinderung von Datenlecks
Anhang A.8.13Checkliste zur Informationssicherung
Anhang A.8.14Checkliste zur Redundanz von Informationsverarbeitungsanlagen
Anhang A.8.15Checkliste für die Protokollierung
Anhang A.8.16Checkliste für Überwachungsaktivitäten
Anhang A.8.17Checkliste zur Uhrensynchronisation
Anhang A.8.18Checkliste zur Verwendung privilegierter Dienstprogramme
Anhang A.8.19Checkliste zur Installation von Software auf Betriebssystemen
Anhang A.8.20Checkliste zur Netzwerksicherheit
Anhang A.8.21Checkliste zur Sicherheit von Netzwerkdiensten
Anhang A.8.22Checkliste zur Trennung von Netzwerken
Anhang A.8.23Checkliste zur Webfilterung
Anhang A.8.24Checkliste zum Einsatz der Kryptografie
Anhang A.8.25Checkliste für den sicheren Entwicklungslebenszyklus
Anhang A.8.26Checkliste für Anwendungssicherheitsanforderungen
Anhang A.8.27Checkliste für sichere Systemarchitektur und technische Grundsätze
Anhang A.8.28Checkliste für sicheres Codieren
Anhang A.8.29Sicherheitstests in der Entwicklung und Abnahme-Checkliste
Anhang A.8.30Checkliste für ausgelagerte Entwicklung
Anhang A.8.31Checkliste zur Trennung von Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen
Anhang A.8.32Checkliste zum Änderungsmanagement
Anhang A.8.33Checkliste mit Testinformationen
Anhang A.8.34Checkliste zum Schutz von Informationssystemen während der Auditprüfung


Wie ISMS.online bei A.5.7 hilft

Sind Sie bereit, die Sicherheitslage Ihres Unternehmens zu verbessern und die Einhaltung der Bedrohungsinformationen nach ISO/IEC 27001:2022 Anhang A.5.7 sicherzustellen? ISMS.online bietet die Tools und Funktionen, die Sie benötigen, um sich entwickelnden Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein, Bedrohungsinformationen in Ihr Risikomanagement-Framework zu integrieren und eine robuste Compliance sicherzustellen.

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  • Effektives Vorfallmanagement: Verwenden Sie unseren Incident Tracker, Workflow und unsere Benachrichtigungen, um schnell auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren.
  • Optimiertes Richtlinienmanagement: Erstellen, aktualisieren und kommunizieren Sie Richtlinien im Handumdrehen mithilfe unserer Richtlinienvorlagen und Kommunikationstools.
  • Gründliches Auditmanagement: Stellen Sie die Einhaltung unserer Audit-Vorlagen und der Nachverfolgung von Korrekturmaßnahmen sicher.
  • Aktuelle Compliance: Bleiben Sie mithilfe unserer Datenbank mit Vorschriften und unserem Warnsystem über die aktuellen Bestimmungen auf dem Laufenden.
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Max Edwards

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