Einführung in die Zero-Trust-Sicherheit
Keine Vertrauenssicherheit ist ein strategischer Cybersicherheitsansatz, der traditionelle Vertrauensmodelle innerhalb des Netzwerks einer Organisation in Frage stellt. Es funktioniert nach dem Prinzip „Niemals vertrauen, immer überprüfen“ und geht davon aus, dass kein Benutzer oder Gerät automatisch vertrauenswürdig ist, unabhängig von seinem Standort oder Netzwerk.
Zu den Leitprinzipien von Zero Trust Security gehören:
- Explizit verifizieren: Jede Zugriffsanfrage wird authentifiziert, autorisiert und verschlüsselt, bevor der Zugriff gewährt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass nur autorisierte Einheiten auf Ressourcen zugreifen.
- Zugriff mit geringsten Berechtigungen: Benutzern werden die für ihre Aufgaben erforderlichen Mindestzugriffsebenen gewährt, wodurch die Angriffsfläche verringert wird.
- Mikrosegmentierung: Netzwerke sind in kleinere Zonen unterteilt, um die seitliche Ausbreitung von Bedrohungen zu verhindern und potenzielle Sicherheitsverletzungen einzudämmen.
- Multi-Faktor-Authentifizierung: Zum Nachweis der Benutzeridentität sind mehrere Formen der Verifizierung erforderlich, wodurch eine zusätzliche Sicherheitsebene entsteht.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Sicherheitsmodellen, die auf Perimeterverteidigung und internem Netzwerkvertrauen basieren, verfolgt Zero Trust Security einen proaktiven, umfassenden Ansatz1. Dabei wird davon ausgegangen, dass Verstöße auftreten können, und der Schwerpunkt liegt auf der Begrenzung ihrer Auswirkungen. Dieser Ansatz bietet konsistenten Schutz für alle Benutzer, Geräte, Anwendungen und Daten, unabhängig vom Standort, und verbessert so die Sicherheitslage eines Unternehmens.
Der Ursprung und die Entwicklung der Zero-Trust-Sicherheit
Zero Trust Security, ein Paradigmenwechsel in der Netzwerksicherheit, wurde erstmals 2010 von John Kindervag von Forrester Research konzipiert. Zero Trust erkannte die Einschränkungen traditioneller perimeterbasierter Modelle und führte einen „Niemals vertrauen, immer überprüfen“-Ansatz ein. Die praktische Umsetzung des Modells wurde 2013 mit der BeyondCorp-Initiative von Google demonstriert, die effektiv von VPNs und Firewalls abkam und sich auf die Sicherung von Ressourcen konzentrierte. Das Jericho-Forum befürwortete 2014 die Zero-Trust-Prinzipien weiter und betonte die Identität als neuen Perimeter.
Das National Institute of Standards and Technology (NIST) sorgte 2018 mit der Ausarbeitung von Richtlinien für die Zero-Trust-Architektur für einen deutlichen Impuls und sorgte so für einen standardisierten Rahmen für die Umsetzung. Die COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 beschleunigte die Einführung von Zero Trust, da sich Unternehmen mit den Sicherheitsherausforderungen der Remote-Arbeit und der zunehmenden Abhängigkeit von Cloud-Diensten auseinandersetzten2. Heute hat sich Zero Trust über die Netzwerksicherheit hinaus auf Daten, Personen, Geräte und Arbeitslasten ausgeweitet und spiegelt so die Komplexität moderner digitaler Umgebungen wider.
Befreien Sie sich von einem Berg an Tabellenkalkulationen
Integrieren, erweitern und skalieren Sie Ihre Compliance, ohne dass es zu Problemen kommt. IO gibt Ihnen die Widerstandsfähigkeit und das Vertrauen, um sicher zu wachsen.
Das Zero-Trust-Modell verstehen
Die Zero-Trust-Modell ist ein Sicherheitsparadigma, das auf dem Prinzip „Niemals vertrauen, immer überprüfen“ basiert.3 Es eliminiert den herkömmlichen Sicherheitsbereich und erzwingt strenge Zugriffskontrollen für jeden Benutzer und jedes Gerät, unabhängig von seinem Standort. Jede Zugriffsanfrage wird einer gründlichen Validierung, Authentifizierung und Verschlüsselung unterzogen, bevor der Zugriff gewährt wird. Dabei werden Technologien wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM) und Zugriff mit geringsten Berechtigungen genutzt.
Dieses Modell ist die praktische Umsetzung von Keine Vertrauenssicherheit, die übergeordnete Philosophie, die eine strenge Überprüfung befürwortet. Es bietet den Rahmen und die Mechanismen zur Umsetzung des Konzepts „Niemals vertrauen, immer überprüfen“ und unterstützt Organisationen bei der Anwendung der Zero-Trust-Prinzipien auf ihre Sicherheitsinfrastruktur. Indem das Modell jede Zugriffsanfrage als potenzielle Bedrohung behandelt, minimiert es die Angriffsfläche und verringert das Risiko seitlicher Bewegungen innerhalb des Netzwerks.4 Daher ist das Zero-Trust-Modell der Schlüssel zur Verwirklichung von Zero-Trust-Sicherheit, da es die Sicherheitslage einer Organisation verbessert, indem der Zugriff auf notwendige Ressourcen eingeschränkt und kontinuierlich auf anomales Verhalten überwacht wird.
Kernkomponenten und Prinzipien der Zero-Trust-Sicherheit
Die Keine Vertrauenssicherheit Das Modell basiert auf dem Prinzip „Niemals vertrauen, immer überprüfen“ und konzentriert sich auf benutzer- und gerätebasierte Sicherheit5. Zu seinen logischen Komponenten gehören Netzwerksegmentierung, Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM) und Sicherheitsorchestrierung, -automatisierung und -reaktion (SOAR).
Die Netzwerksegmentierung unterteilt das Netzwerk in Mikroperimeter und begrenzt so den unbefugten Zugriff und die seitliche Bewegung von Bedrohungen. IAM stellt sicher, dass nur authentifizierte und autorisierte Benutzer und Geräte auf Ressourcen zugreifen können, während SOAR die Bedrohungserkennung und -reaktion automatisiert und so die Sicherheitsfunktionen des Unternehmens verbessert.
Die Grundprinzipien von Zero Trust Security sind: Zugang mit den geringsten Privilegien, Mikrosegmentierung und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)6. Der Zugriff mit den geringsten Berechtigungen minimiert die potenziellen Auswirkungen eines kompromittierten Kontos, indem Benutzern nur der erforderliche Zugriff gewährt wird. Die Mikrosegmentierung sichert das Netzwerk weiter, indem sie den separaten Zugriff für verschiedene Teile aufrechterhält, und MFA erhöht die Sicherheit von Benutzerkonten, indem es mehrere Formen der Authentifizierung erfordert.
Diese Komponenten und Prinzipien unterstützen das Zero-Trust-Modell, indem sie die Angriffsfläche verringern, seitliche Bewegungen begrenzen und die Sichtbarkeit verbessern, wodurch die Sicherheitslage der Organisation gestärkt wird. Dieser proaktive Ansatz geht davon aus, dass es zu Verstößen kommt, und bereitet sich darauf vor, um potenzielle Schäden zu minimieren.
Die Notwendigkeit einer Zero-Trust-Sicherheit
Zero-Trust-Sicherheit (ZTS) Bewältigt eine Vielzahl von Sicherheitsbedrohungen, darunter Insider-Bedrohungen, Datenschutzverletzungen und fortgeschrittene persistente Bedrohungen7. Es arbeitet nach dem Prinzip „Niemals vertrauen, immer überprüfen“ und behandelt jede Zugriffsanfrage als potenzielle Bedrohung. Dieser Ansatz reduziert die Angriffsfläche erheblich und verringert das Risiko eines unbefugten Zugriffs.
Ohne ZTS sind Organisationen erheblichen Risiken ausgesetzt. Herkömmliche Sicherheitsmodelle verlieren in der heutigen dynamischen Bedrohungslandschaft an Wirksamkeit. Der unbefugte Zugriff auf sensible Daten wird wahrscheinlicher, was möglicherweise zu Datenschutzverletzungen, finanziellen Verlusten und der Nichteinhaltung von Datenschutzbestimmungen führt.
Der Bedarf an ZTS hängt direkt mit seinen Prinzipien und Komponenten zusammen. Das Prinzip des Least-Privileg-Zugriffs stellt sicher, dass Benutzern nur Zugriff auf die Ressourcen gewährt wird, die sie benötigen, und minimiert so das Potenzial für unbefugten Zugriff. Die Mikrosegmentierung unterteilt das Netzwerk in kleinere, isolierte Segmente und reduziert so die seitliche Bewegung von Bedrohungen. Die Multi-Faktor-Authentifizierung bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, da vor der Gewährung des Zugriffs mehrere Formen der Verifizierung erforderlich sind. Kontinuierliche Überwachung und Echtzeitanalysen verbessern die Transparenz und Kontrolle über das Netzwerk und ermöglichen es Unternehmen, Bedrohungen umgehend zu erkennen und darauf zu reagieren.
Implementierung von Zero-Trust-Sicherheit
Umsetzung Zero-Trust-Sicherheit (ZTS) erfordert ein methodisches Vorgehen. Beginnen Sie damit, sensible Daten zu identifizieren und ihren Netzwerkfluss zu verstehen, um potenzielle Schwachstellen zu lokalisieren8. Als nächstes implementieren Sie Mikrosegmentierung und unterteilen das Netzwerk in isolierte Segmente, um die Bewegung von Bedrohungen zu begrenzen und die Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen zu minimieren.
Übernehmen Sie das Prinzip des Zugriffs mit den geringsten Privilegien, indem Sie Benutzern und Geräten nur den erforderlichen Zugriff gewähren und so das Risiko unbefugten Zugriffs verringern. Stärken Sie die Sicherheit der Benutzeridentität mit der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und fügen Sie eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu. Überwachen Sie schließlich die Netzwerkaktivitäten kontinuierlich, um Anomalien zu erkennen und auf mögliche Sicherheitsverletzungen zu reagieren.
Zu den Best Practices gehören Benutzerschulungen, die Förderung einer sicherheitsbewussten Kultur und regelmäßige Audits, um Schwachstellen zu identifizieren und die Einhaltung der ZTS-Richtlinien sicherzustellen. Adaptive Richtlinien sind von entscheidender Bedeutung, um sich an sich entwickelnde Bedrohungen und Geschäftsanforderungen anzupassen.
Diese Schritte und Praktiken stehen im Einklang mit dem ZTS-Prinzip „Niemals vertrauen, immer überprüfen“, wodurch die Sicherheit erhöht und sensible Daten geschützt werden. Durch die Implementierung von ZTS verfolgen Unternehmen einen proaktiven Sicherheitsansatz, wodurch das Risiko von Datenschutzverletzungen erheblich reduziert und die Netzwerksicherheit verbessert wird9.
Die Vorteile der Einführung von Zero Trust Security
Die Annahme Zero-Trust-Sicherheit (ZTS) verbessert die Sicherheitslage einer Organisation erheblich durch die Umsetzung des Ansatzes „Niemals vertrauen, immer überprüfen“.10. Diese Strategie minimiert die Angriffsfläche, indem sie den Zugriff auf Ressourcen basierend auf Benutzeridentität und Kontext einschränkt und so das Risiko von Datenschutzverletzungen verringert.
ZTS verbessert die Sichtbarkeit und IT-Kontrolle, indem es jede Zugriffsanfrage protokolliert, verdächtiges Verhalten sofort erkennt und die Möglichkeiten zur Reaktion auf Vorfälle verbessert. Darüber hinaus erleichtert es die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch die Implementierung strenger Zugriffskontrollen und die Führung detaillierter Protokolle, sodass Unternehmen die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen nachweisen können.
Darüber hinaus ist ZTS nicht an eine bestimmte Netzwerkinfrastruktur gebunden, was die Flexibilität und Skalierbarkeit erhöht. Dies ermöglicht es Unternehmen, sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.
Diese Vorteile sind untrennbar mit der Implementierung der zuvor besprochenen ZTS-Prinzipien verbunden, wie z. B. Zugriff mit geringsten Privilegien, Mikrosegmentierung und Multi-Faktor-Authentifizierung. Diese Prinzipien sorgen für robuste Sicherheit, unabhängig davon, wo sich Benutzer, Anwendungen oder Daten befinden, und unterstreichen die Bedeutung eines umfassenden, datenzentrierten Sicherheitsmodells.
Potenzielle Kosteneinsparungen durch Zero-Trust-Sicherheit
Zero Trust Security bietet erhebliche Kosteneinsparungen durch die Eindämmung von Datenschutzverletzungen, die Rationalisierung der Netzwerkinfrastruktur und die Verbesserung der betrieblichen Effizienz. Datenschutzverletzungen können durchschnittliche Kosten von 3.86 Millionen US-Dollar verursachen11, eine finanzielle Belastung, die durch die Implementierung eines Zero-Trust-Modells deutlich reduziert werden kann. Herkömmliche Sicherheitsmodelle erfordern häufig komplexe und kostspielige Netzwerkarchitekturen. Allerdings vereinfacht Zero Trust diese Strukturen, was zu Einsparungen bei der Netzwerkwartung und -administration führt.
Darüber hinaus fördert Zero Trust Security den Wandel hin zu kostengünstigen Cloud-basierten Lösungen und reduziert so den Kapitalaufwand und die Wartungskosten, die mit herkömmlicher Hardware und Infrastruktur verbunden sind. Durch die Automatisierung von Sicherheitsprotokollen und den Einsatz künstlicher Intelligenz werden auch betriebliche Effizienzsteigerungen erzielt, wodurch manuelle Kontrollen reduziert und Ressourcen für strategische Aufgaben freigesetzt werden.
Diese Kosteneinsparungen stehen in direktem Zusammenhang mit den Vorteilen von Zero Trust Security. Die Reduzierung des Risikos von Datenschutzverletzungen verbessert die Sicherheitslage eines Unternehmens, während die vereinfachte Netzwerkinfrastruktur und die betriebliche Effizienz zu kosteneffizienten Abläufen beitragen. Somit stärkt Zero Trust Security nicht nur die Cybersicherheitslage eines Unternehmens, sondern bietet auch einen finanziell umsichtigen Ansatz zum Schutz von Vermögenswerten.
Herausforderungen und Risiken der Zero-Trust-Sicherheit
Umsetzung Zero-Trust-Sicherheit (ZTS) stellt eine Reihe einzigartiger Herausforderungen und Risiken dar. Die Komplexität der ZTS-Implementierung erfordert eine vollständige Überarbeitung der vorhandenen Sicherheitsinfrastruktur, ein Prozess, der sowohl zeitaufwändig als auch kostspielig sein kann. Dies, gepaart mit der Notwendigkeit einer kontinuierlichen Überwachung und Aktualisierung, erhöht die betriebliche Arbeitsbelastung.
Eine weitere Herausforderung ist die potenziell erhöhte Latenz, da jede Anfrage authentifiziert und verifiziert wird, was möglicherweise die Netzwerkleistung verlangsamt und zu Unzufriedenheit der Benutzer führt.
Der „Standardmäßig verweigern“-Ansatz von ZTS birgt ein Risiko. Bei unsachgemäßer Implementierung könnte es berechtigten Benutzern den Zugriff auf kritische Ressourcen verweigern und zu Betriebsunterbrechungen führen.
Diese Herausforderungen und Risiken müssen gegen die Kosteneinsparungen und Vorteile abgewogen werden. Auch wenn die Vorabkosten von ZTS hoch sein können, könnten die langfristigen Einsparungen durch die Verhinderung von Datenschutzverletzungen diese anfänglichen Kosten überwiegen. Darüber hinaus können die verbesserte Sicherheitslage und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften von ZTS den Ruf des Unternehmens und das Vertrauen der Kunden schützen, was im heutigen digitalen Zeitalter von unschätzbarem Wert ist.
Um diese Herausforderungen und Risiken zu mindern, sollten Unternehmen in die richtige Planung, Implementierung und laufende Wartung investieren. Dazu gehört die Durchführung einer gründlichen Bewertung der vorhandenen Infrastruktur, die Identifizierung kritischer Ressourcen, die Definition von Zugriffsrichtlinien und die Einbeziehung aller Beteiligten. Regelmäßige Audits und Schwachstellenbewertungen sollten durchgeführt werden, um etwaige Fehlkonfigurationen oder potenzielle Sicherheitslücken zu identifizieren.
Um potenzielle Latenzprobleme anzugehen, können Unternehmen ihre Netzwerkinfrastruktur optimieren, indem sie Technologien wie Lastausgleich und Caching implementieren. Dies kann die Leistung verbessern, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Implementierung von Zero Trust Security (ZTS) Herausforderungen und Risiken mit sich bringt, die sorgfältig abgewogen werden müssen. Die Komplexität der Implementierung, potenzielle Latenzprobleme und der „Standardmäßig verweigern“-Ansatz sind wesentliche Herausforderungen. Zu den Risiken gehören die Blockierung legitimer Benutzer und mögliche Störungen. Allerdings überwiegen die Kosteneinsparungen und Vorteile von ZTS, wie z. B. die Reduzierung des Risikos von Datenschutzverletzungen und die Verbesserung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, diese Herausforderungen. Eine ordnungsgemäße Planung, Implementierung und laufende Wartung sind entscheidend, um den Nutzen von ZTS zu maximieren und die damit verbundenen Risiken zu mindern. Durch die Investition in ZTS können Unternehmen ihre Vermögenswerte schützen, die Geschäftskontinuität gewährleisten und ihren Ruf in einer zunehmend digitalen und vernetzten Welt wahren.
Einfacher Einstieg mit einer persönlichen Produktdemo
Einer unserer Onboarding-Spezialisten führt Sie durch unsere Plattform, damit Sie selbstbewusst loslegen können.
Die Herausforderungen der Zero-Trust-Sicherheit meistern
Die Implementierung von Zero Trust Security (ZTS) erfordert einen strategischen und systematischen Ansatz. Schulung und Schulung Ihrer Belegschaft ist ein entscheidender erster Schritt, um sicherzustellen, dass sie die Prinzipien, Vorteile und strengen Zugangskontrollen von ZTS verstehen. Inkrementelle Implementierung Es wird empfohlen, die Zero-Trust-Prinzipien zunächst auf die sensibelsten Daten und Systeme anzuwenden, um Tests und Verfeinerungen vor einer breiteren Implementierung zu ermöglichen.
Investieren in fortschrittliche Sicherheitstechnologien wie Multi-Faktor-Authentifizierung, KI-basierte Bedrohungserkennung und Mikrosegmentierung sind von entscheidender Bedeutung, da diese Technologien die Identitätsüberprüfung verbessern, Anomalien erkennen und laterale Bewegungen innerhalb von Netzwerken begrenzen. Eine Verpflichtung gegenüber kontinuierliche Überwachung und Verbesserung stellt die Wirksamkeit Ihrer ZTS-Implementierung sicher, durch regelmäßige Prüfungen der Sicherheitsmaßnahmen, Richtlinienaktualisierungen als Reaktion auf sich entwickelnde Bedrohungen und Verfeinerung der Zugriffskontrollen basierend auf Benutzerverhalten und Risikoprofilen.
Falls erforderlich, Arbeiten Sie mit Zero Trust Security-Beratern zusammen für Orientierung und Unterstützung. Dieser Weg in Richtung ZTS ist noch nicht abgeschlossen und erfordert Wachsamkeit, Anpassungsfähigkeit und einen kulturellen Wandel innerhalb Ihrer Organisation. Durch die Befolgung dieser Best Practices können Unternehmen ein robustes Sicherheits-Framework einrichten, das an die sich entwickelnde Bedrohungslandschaft angepasst ist.
Zero Trust-Sicherheit und Compliance
Die Beziehung zwischen Zero-Trust-Sicherheit (ZTS) und Compliance sind eng miteinander verknüpft. ZTS, ein Sicherheitsmodell, das auf „Niemals vertrauen, immer überprüfen“ basiert, erfordert eine strenge Identitätsprüfung für jede Person und jedes Gerät, das auf Ressourcen in einem privaten Netzwerk zugreift. Unter Compliance versteht man hingegen die Einhaltung regulatorischer Richtlinien zum Datenschutz und zur Datensicherheit durch ein Unternehmen.
Um die Einhaltung von ZTS sicherzustellen, sollten Organisationen einen systematischen Ansatz verfolgen, einschließlich der Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), Anwendung von Zugriff mit geringsten Berechtigungen, Nutzung von Netzwerksegmentierung, und ermöglichen Kontinuierliche Überwachung und Protokollierung. Diese Maßnahmen erfüllen nicht nur das ZTS-Mandat, sondern erfüllen auch verschiedene Compliance-Anforderungen, die strengen Datenschutz, Zugriffskontrolle und Prüfpfade erfordern.
Die Einhaltung von ZTS befasst sich mit den Herausforderungen, die mit seiner Umsetzung verbunden sind. Durch die Befolgung von Compliance-Frameworks, die strukturierte Leitlinien bieten, können Unternehmen die Komplexität der Implementierung von ZTS verringern. Die kontinuierliche Überwachung, eine Anforderung von ZTS, hilft bei der Früherkennung von Verstößen und reduziert potenzielle Risiken und Strafen. Somit sind ZTS und Compliance miteinander verbunden, was die Sicherheitslage einer Organisation verbessert und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleistet.
Die Bedeutung und Grundlagen der Zero-Trust-Sicherheit
Verstehen und umsetzen Keine Vertrauenssicherheit ist in der heutigen komplexen Cybersicherheitslandschaft von entscheidender Bedeutung. Dieses Modell basiert auf dem Prinzip „Niemals vertrauen, immer überprüfen“, was traditionelle perimeterbasierte Abwehrmechanismen in Frage stellt und eine Änderung der Denkweise erfordert.
Die Grundlagen von Zero Trust Security, wie z Zugang mit den geringsten Privilegien, Mikrosegmentierung und Multi-Faktor-Authentifizierungtragen wesentlich zu seiner Bedeutung bei. Diese Prinzipien stellen sicher, dass Benutzer nur über die erforderlichen Zugriffsrechte verfügen, unterteilen das Netzwerk in isolierte Segmente, um die Bewegung von Bedrohungen einzuschränken, und fügen eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, um unbefugten Zugriff zu erschweren.
Die Implementierung von Zero Trust Security erfordert ein umfassendes Verständnis des Netzwerks, der Benutzer und Datenflüsse einer Organisation. Dazu gehört die Kartierung des Netzwerks, die Identifizierung kritischer Assets und die Implementierung von Zugriffskontrollen nach dem Prinzip der geringsten Rechte.
Zero Trust Security ist nicht nur eine Technologielösung, sondern ein strategischer Ansatz zur Cybersicherheit. Es steht im Einklang mit den in der Einleitung besprochenen Leitprinzipien und betont die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Bewertung des Vertrauens und der Einführung strenger Zugriffskontrollen. Dieser Ansatz erfordert eine Änderung der Denkweise von „Vertrauen, aber überprüfen“ hin zu „Niemals vertrauen, immer überprüfen“.
Durch die Einführung von Zero Trust Security können Unternehmen Risiken im Zusammenhang mit Insider-Bedrohungen, kompromittierten Anmeldeinformationen und der lateralen Bewegung von Bedrohungen innerhalb des Netzwerks mindern. Es bietet eine proaktive Verteidigungsstrategie, die sich auf den Schutz von Daten konzentriert, anstatt sich ausschließlich auf perimeterbasierte Verteidigungsmaßnahmen zu verlassen.
Zitate
- 1: Die Definition des modernen Zero Trust – https://www.forrester.com/blogs/the-definition-of-modern-zero-trust/
- 2: Was ist Zero Trust? – https://www.trustbuilder.com/mfa-zero-trust
- 3: Zero Trust und Advanced Persistent Threats: Wer wird gewinnen … – https://fuse.franklin.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1105&context=facstaff-pub
- 4: Wie kann Identity Powered Zero Trust den Datenschutz unterstützen … – https://www.okta.com/uk/blog/2022/10/how-can-identity-powered-zero-trust-support-data-privacy-compliance-in-the-uk/
- 5: So implementieren Sie ein Zero-Trust-Cybersicherheitsmodell – https://www.linkedin.com/pulse/how-implement-zero-trust-cybersecurity-model-colin-kieran
- 6: Was ist Zero Trust? | Grundprinzipien und Vorteile – https://www.zscaler.com/resources/security-terms-glossary/what-is-zero-trust
- 7: Verwendung der Zero-Trust-Architektur in einer 5G-Telekommunikationsumgebung – https://www.linkedin.com/pulse/zero-trust-architecture-building-secure-telco-anuj-varma
- 8: Eine Analyse der Zero-Trust-Architektur und ihrer Kosten- … – https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0167404822003042
- 9: Implementierung von Zero Trust aus Sicht eines CISO – https://www.linkedin.com/pulse/implementing-zero-trust-from-cisos-perspective-full-analysis-lynd
- 10: Die Umsetzung von Zero Trust erfordert Vertrauen von den Arbeitnehmern – https://action.deloitte.com/insight/2962/zero-trust-implementation-demands-trust-from-workers
- 11: Eindämmung interner und externer Bedrohungen mit Zero-Trust-Sicherheit – https://www.infoq.com/articles/insider-security-threats-zero-trust/








