ISO 27001:2022 Anhang A Kontrolle 5.17

Authentifizierungsinformationen

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ISO 27001:2022 Anhang A Regelung 5.17 besagt, dass Authentifizierungsinformationen sicher aufbewahrt werden sollten.

Das bedeutet, dass Organisationen entsprechende Maßnahmen ergreifen müssen Risiken zu minimieren Benutzeranmeldeinformationen wie Passwörter und Sicherheitsfragen vor unbefugtem Zugriff schützen. Das müssen sie auch gewährleisten dass Benutzer mit ihren Zugangsdaten sicher auf das System zugreifen können. Darüber hinaus sollten Organisationen auch sicherstellen, dass Benutzer ihre Anmeldeinformationen bei Bedarf zurücksetzen können.

Authentifizierungsdetails (Passwörter, Verschlüsselungsschlüssel und Kartenchips) ermöglichen den Zugang zu Informationssystemen, die sensible Daten enthalten.

Ein schlechter Umgang mit Authentifizierungsinformationen kann zu unbefugtem Zugriff auf Datensysteme und zum Verlust der Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sensibler Daten führen.

Was ist der Zweck von ISO 27001:2022 Annex A Control 5.17?

Annex A Control 5.17 ermöglicht es Organisationen, Authentifizierungsinformationen effektiv zuzuweisen und zu verwalten, Störungen im Authentifizierungsprozess zu vermeiden und sich vor Sicherheitsbedrohungen zu schützen, die aus der Manipulation von Authentifizierungsinformationen resultieren könnten.

Eigentum an Anlage A 5.17

ISO 27001:2022 Annex A Control 5.17 erfordert die Einrichtung und Umsetzung organisationsweiter Regeln, Verfahren und Maßnahmen für die Zuweisung und Verwaltung von Authentifizierungsinformationen. Informationssicherheitsbeauftragte sollte die Einhaltung dieser Kontrolle sicherstellen.

Anhang A 5.17 Hinweise zur Vergabe von Authentifizierungsinformationen

Organisationen sollten diese sechs Anforderungen für die Zuteilung und Verwaltung von Authentifizierungsinformationen einhalten:

  • Bei der Registrierung neuer Benutzer müssen automatisch generierte persönliche Passwörter und persönliche Identifikationsnummern nicht erraten werden können. Darüber hinaus muss jeder Benutzer über ein eindeutiges Passwort verfügen und es ist obligatorisch, Passwörter nach der ersten Nutzung zu ändern.
  • Organisationen sollten über solide Prozesse verfügen, um die Identität eines Benutzers zu überprüfen, bevor ihm neue oder Ersatzauthentifizierungsinformationen oder vorübergehende Informationen bereitgestellt werden.
  • Organisationen sollten die sichere Übertragung von Authentifizierungsdaten an Einzelpersonen über sichere Wege gewährleisten und dürfen solche Informationen nicht über unsichere elektronische Nachrichten (z. B. Klartext) versenden.
  • Benutzer müssen sicherstellen, dass sie die Authentifizierungsdaten erhalten haben.
  • Unternehmen sollten nach der Installation neuer IT-Systeme und Software schnell handeln und die Standardauthentifizierungsdetails sofort ändern.
  • Organisationen sollten Aufzeichnungen über alle wichtigen Ereignisse im Zusammenhang mit der Verwaltung und Zuweisung von Authentifizierungsinformationen erstellen und diese dauerhaft dokumentieren. Diese Aufzeichnungen müssen vertraulich behandelt werden und Methoden zur Aufzeichnung sollten autorisiert sein, z. B. durch die Verwendung eines autorisierten Passwort-Tools.

Anhang A 5.17 Leitlinien zu den Verantwortlichkeiten des Benutzers

Benutzer mit Zugriff auf Authentifizierungsinformationen sollten angewiesen werden, Folgendes einzuhalten:

  • Benutzer müssen geheime Authentifizierungsinformationen wie Passwörter vertraulich behandeln und dürfen sie nicht an Dritte weitergeben. Wenn mehrere Benutzer an der Verwendung von Authentifizierungsinformationen beteiligt sind oder die Informationen mit nicht personenbezogenen Einheiten verknüpft sind, dürfen sie diese nicht an unbefugte Personen weitergeben.
  • Benutzer müssen ihre Passwörter sofort ändern, wenn die Geheimhaltung ihrer Passwörter verletzt wurde.
  • Benutzer sollten schwer zu erratende, sichere Passwörter wählen, die den Industriestandards entsprechen. Zum Beispiel:
    • Passwörter sollten nicht auf leicht erhältlichen persönlichen Informationen wie Namen oder Geburtsdaten basieren.
    • Passwörter sollten nicht auf leicht zu erratenden Informationen basieren.
    • Passwörter dürfen nicht aus häufig vorkommenden Wörtern oder Wortfolgen bestehen.
    • Verwenden Sie in Ihrem Passwort alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen.
    • Passwörter sollten eine Mindestlänge erfordern.
  • Benutzer dürfen nicht für verschiedene Dienste dasselbe Passwort verwenden.
  • Organisationen sollten ihre Mitarbeiter in ihren Arbeitsverträgen dazu verpflichten, die Verantwortung für die Erstellung und Verwendung von Passwörtern zu übernehmen.

Anhang A 5.17 Leitlinien zu Passwortverwaltungssystemen

Organisationen sollten beim Einrichten eines Passwortverwaltungssystems Folgendes beachten:

  • Benutzer sollten die Möglichkeit haben, ihre Passwörter zu erstellen und zu ändern, und es sollte ein Überprüfungsverfahren vorhanden sein, um etwaige Fehler bei der Dateneingabe zu erkennen und zu korrigieren.
  • Organisationen sollten sich bei der Entwicklung eines robusten Passwortauswahlprozesses an die Best Practices der Branche halten.
  • Benutzer müssen ihre Standardkennwörter ändern, wenn sie zum ersten Mal auf ein System zugreifen.
  • Es ist wichtig, Passwörter bei Bedarf zu ändern. Zum Beispiel nach einem Sicherheitsvorfall oder wenn ein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz verlässt und Zugriff auf Passwörter hatte, ist eine Passwortänderung erforderlich.
  • Frühere Passwörter sollten nicht recycelt werden.
  • Die Verwendung von Passwörtern, die weithin bekannt sind oder bei denen ein Sicherheitsverstoß vorliegt, sollte für den Zugriff auf gehackte Systeme nicht gestattet sein.
  • Bei der Eingabe von Passwörtern sollten diese im Klartext auf dem Bildschirm angezeigt werden.
  • Passwörter müssen über sichere Kanäle in einem sicheren Format übertragen und gespeichert werden.

Organisationen sollten außerdem Hashing- und Verschlüsselungsverfahren im Einklang mit den in Anhang A aufgeführten genehmigten kryptografischen Methoden für Passwörter implementieren Steuer 8.24 der ISO 27001:2022.

Ergänzende Leitlinien zur Anhang-A-Kontrolle 5.17

Neben Passwörtern auch andere Authentifizierungsformen wie kryptografische Schlüssel, Smartcards und biometrische Daten wie Fingerabdrücke.

Weitere Hinweise zu Authentifizierungsdaten finden Organisationen in der ISO/IEC 24760-Reihe.

Angesichts des Aufwands und Ärgers, der mit dem regelmäßigen Ändern von Passwörtern einhergeht, könnten Unternehmen Alternativen wie Single Sign-On oder Passwort-Tresore in Betracht ziehen. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Optionen das Risiko erhöhen, dass vertrauliche Authentifizierungsinformationen an Unbefugte weitergegeben werden.

Änderungen und Unterschiede zu ISO 27001:2013

ISO 27001:2022 Anhang A 5.17 ist der Ersatz für ISO 27001:2013 Anhang A 9.2.4, 9.3.1 und 9.4.3.

ISO 27001:2022 enthält eine neue Anforderung für die Zuweisung und Verwaltung von Authentifizierungsinformationen

Im Jahr 2013 waren die Anforderungen an die Vergabe und Verwaltung von Authentifizierungsinformationen sehr ähnlich. Allerdings ISO 27001:2022 Anhang A Kontrolle 5.17 eine Anforderung eingeführt, die es 2013 noch nicht gab.

Organisationen müssen Aufzeichnungen für alle wichtigen Ereignisse im Zusammenhang mit der Verwaltung und Verteilung von Authentifizierungsinformationen erstellen und pflegen. Diese Aufzeichnungen sollten mit autorisierten Aufzeichnungstechniken, beispielsweise der Verwendung eines anerkannten Passwort-Tools, vertraulich behandelt werden.

Die Version 2022 enthält eine zusätzliche Anforderung für die Verwendung von Authentifizierungsinformationen

ISO 27001:2022 Annex A Control 5.17 führt eine Anforderung für Benutzerverantwortlichkeiten ein, die in Control 9.3.1 der Version 2013 nicht spezifiziert war.

Organisationen sollten Passwortanforderungen in ihre Verträge mit Mitarbeitern und Mitarbeitern aufnehmen. Solche Anforderungen sollten die Erstellung und Verwendung von Passwörtern umfassen.

ISO 27001:2013 enthielt zusätzliche Anforderungen an die Verantwortlichkeiten der Benutzer, die in der Version 2022 nicht enthalten waren

Im Vergleich zur Version 2022 enthielt Control 9.3.1 folgenden Auftrag für die Verwendung von Authentifizierungsdaten:

Benutzer sollten nicht dieselben Authentifizierungsdaten, beispielsweise ein Passwort, sowohl für geschäftliche als auch für private Zwecke verwenden.

ISO 27001:2013 enthielt eine zusätzliche Anforderung für Passwortverwaltungssysteme, die in der Version 2022 nicht enthalten war

Control 9.4.3 der Version 2013 erfordert, dass Passwortverwaltungssysteme:

Stellen Sie sicher, dass Dateien mit Passwörtern auf einem anderen System gespeichert werden als dem, auf dem Anwendungsdaten gehostet werden.

ISO 27001:2022 Annex A Control 5.17 erfordert dies nicht.

Tabelle aller ISO 27001:2022 Anhang A-Kontrollen

In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Informationen zu jeder einzelnen ISO 27001:2022 Anhang A-Kontrolle.

ISO 27001:2022 Organisationskontrollen

Anhang A KontrolltypISO/IEC 27001:2022 Anhang A KennungISO/IEC 27001:2013 Anhang A KennungAnhang A Name
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.1Anhang A 5.1.1
Anhang A 5.1.2
Richtlinien zur Informationssicherheit
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.2Anhang A 6.1.1Rollen und Verantwortlichkeiten im Bereich Informationssicherheit
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.3Anhang A 6.1.2Aufgabentrennung
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.4Anhang A 7.2.1Führungsaufgaben
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.5Anhang A 6.1.3Kontakt mit Behörden
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.6Anhang A 6.1.4Kontakt mit speziellen Interessengruppen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.7NEU!Threat Intelligence
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.8Anhang A 6.1.5
Anhang A 14.1.1
Informationssicherheit im Projektmanagement
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.9Anhang A 8.1.1
Anhang A 8.1.2
Inventar der Informationen und anderer damit verbundener Vermögenswerte
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.10Anhang A 8.1.3
Anhang A 8.2.3
Akzeptable Nutzung von Informationen und anderen damit verbundenen Vermögenswerten
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.11Anhang A 8.1.4Rückgabe von Vermögenswerten
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.12Anhang A 8.2.1Klassifizierung von Informationen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.13Anhang A 8.2.2Kennzeichnung von Informationen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.14Anhang A 13.2.1
Anhang A 13.2.2
Anhang A 13.2.3
Informationsübertragung
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.15Anhang A 9.1.1
Anhang A 9.1.2
Access Control
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.16Anhang A 9.2.1Identitätsmanagement
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.17Anhang A 9.2.4
Anhang A 9.3.1
Anhang A 9.4.3
Authentifizierungsinformationen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.18Anhang A 9.2.2
Anhang A 9.2.5
Anhang A 9.2.6
Zugangsrechte
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.19Anhang A 15.1.1Informationssicherheit in Lieferantenbeziehungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.20Anhang A 15.1.2Adressierung der Informationssicherheit in Lieferantenvereinbarungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.21Anhang A 15.1.3Management der Informationssicherheit in der IKT-Lieferkette
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.22Anhang A 15.2.1
Anhang A 15.2.2
Überwachung, Überprüfung und Änderungsmanagement von Lieferantendienstleistungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.23NEU!Informationssicherheit für die Nutzung von Cloud-Diensten
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.24Anhang A 16.1.1Planung und Vorbereitung des Managements von Informationssicherheitsvorfällen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.25Anhang A 16.1.4Bewertung und Entscheidung zu Informationssicherheitsereignissen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.26Anhang A 16.1.5Reaktion auf Informationssicherheitsvorfälle
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.27Anhang A 16.1.6Aus Informationssicherheitsvorfällen lernen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.28Anhang A 16.1.7Beweissammlung
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.29Anhang A 17.1.1
Anhang A 17.1.2
Anhang A 17.1.3
Informationssicherheit bei Störungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.30NEU!IKT-Bereitschaft für Geschäftskontinuität
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.31Anhang A 18.1.1
Anhang A 18.1.5
Rechtliche, gesetzliche, behördliche und vertragliche Anforderungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.32Anhang A 18.1.2Rechte an geistigem Eigentum
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.33Anhang A 18.1.3Schutz von Aufzeichnungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.34 Anhang A 18.1.4Datenschutz und Schutz personenbezogener Daten
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.35Anhang A 18.2.1Unabhängige Überprüfung der Informationssicherheit
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.36Anhang A 18.2.2
Anhang A 18.2.3
Einhaltung von Richtlinien, Regeln und Standards für die Informationssicherheit
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.37Anhang A 12.1.1Dokumentierte Betriebsabläufe

ISO 27001:2022 Personenkontrollen

Anhang A KontrolltypISO/IEC 27001:2022 Anhang A KennungISO/IEC 27001:2013 Anhang A KennungAnhang A Name
MenschenkontrollenAnhang A 6.1Anhang A 7.1.1Untersuchungen
MenschenkontrollenAnhang A 6.2Anhang A 7.1.2Allgemeine Geschäftsbedingungen
MenschenkontrollenAnhang A 6.3Anhang A 7.2.2Informationssicherheitsbewusstsein, Bildung und Schulung
MenschenkontrollenAnhang A 6.4Anhang A 7.2.3Disziplinarverfahren
MenschenkontrollenAnhang A 6.5Anhang A 7.3.1Verantwortlichkeiten nach Beendigung oder Wechsel des Arbeitsverhältnisses
MenschenkontrollenAnhang A 6.6Anhang A 13.2.4Vertraulichkeits- oder Geheimhaltungsvereinbarungen
MenschenkontrollenAnhang A 6.7Anhang A 6.2.2Fernarbeit
MenschenkontrollenAnhang A 6.8Anhang A 16.1.2
Anhang A 16.1.3
Berichterstattung über Informationssicherheitsereignisse

Physische Kontrollen nach ISO 27001:2022

Anhang A KontrolltypISO/IEC 27001:2022 Anhang A KennungISO/IEC 27001:2013 Anhang A KennungAnhang A Name
Physikalische KontrollenAnhang A 7.1Anhang A 11.1.1Physische Sicherheitsbereiche
Physikalische KontrollenAnhang A 7.2Anhang A 11.1.2
Anhang A 11.1.6
Physischer Eintritt
Physikalische KontrollenAnhang A 7.3Anhang A 11.1.3Sicherung von Büros, Räumen und Einrichtungen
Physikalische KontrollenAnhang A 7.4NEU!Physische Sicherheitsüberwachung
Physikalische KontrollenAnhang A 7.5Anhang A 11.1.4Schutz vor physischen und umweltbedingten Bedrohungen
Physikalische KontrollenAnhang A 7.6Anhang A 11.1.5Arbeiten in sicheren Bereichen
Physikalische KontrollenAnhang A 7.7Anhang A 11.2.9Klarer Schreibtisch und klarer Bildschirm
Physikalische KontrollenAnhang A 7.8Anhang A 11.2.1Standort und Schutz der Ausrüstung
Physikalische KontrollenAnhang A 7.9Anhang A 11.2.6Sicherheit von Vermögenswerten außerhalb des Betriebsgeländes
Physikalische KontrollenAnhang A 7.10Anhang A 8.3.1
Anhang A 8.3.2
Anhang A 8.3.3
Anhang A 11.2.5
Speichermedien
Physikalische KontrollenAnhang A 7.11Anhang A 11.2.2Unterstützende Dienstprogramme
Physikalische KontrollenAnhang A 7.12Anhang A 11.2.3Verkabelungssicherheit
Physikalische KontrollenAnhang A 7.13Anhang A 11.2.4Wartung der Ausrüstung
Physikalische KontrollenAnhang A 7.14Anhang A 11.2.7Sichere Entsorgung oder Wiederverwendung von Geräten

ISO 27001:2022 Technologische Kontrollen

Anhang A KontrolltypISO/IEC 27001:2022 Anhang A KennungISO/IEC 27001:2013 Anhang A KennungAnhang A Name
Technologische KontrollenAnhang A 8.1Anhang A 6.2.1
Anhang A 11.2.8
Benutzer-Endpunktgeräte
Technologische KontrollenAnhang A 8.2Anhang A 9.2.3Privilegierte Zugriffsrechte
Technologische KontrollenAnhang A 8.3Anhang A 9.4.1Beschränkung des Informationszugriffs
Technologische KontrollenAnhang A 8.4Anhang A 9.4.5Zugang zum Quellcode
Technologische KontrollenAnhang A 8.5Anhang A 9.4.2Sichere Authentifizierung
Technologische KontrollenAnhang A 8.6Anhang A 12.1.3Kapazitätsmanagement
Technologische KontrollenAnhang A 8.7Anhang A 12.2.1Schutz vor Malware
Technologische KontrollenAnhang A 8.8Anhang A 12.6.1
Anhang A 18.2.3
Management technischer Schwachstellen
Technologische KontrollenAnhang A 8.9NEU!Configuration Management
Technologische KontrollenAnhang A 8.10NEU!Löschen von Informationen
Technologische KontrollenAnhang A 8.11NEU!Datenmaskierung
Technologische KontrollenAnhang A 8.12NEU!Verhinderung von Datenlecks
Technologische KontrollenAnhang A 8.13Anhang A 12.3.1Informationssicherung
Technologische KontrollenAnhang A 8.14Anhang A 17.2.1Redundanz von Informationsverarbeitungseinrichtungen
Technologische KontrollenAnhang A 8.15Anhang A 12.4.1
Anhang A 12.4.2
Anhang A 12.4.3
Protokollierung
Technologische KontrollenAnhang A 8.16NEU!Überwachungsaktivitäten
Technologische KontrollenAnhang A 8.17Anhang A 12.4.4Uhrensynchronisation
Technologische KontrollenAnhang A 8.18Anhang A 9.4.4Verwendung von Privileged Utility-Programmen
Technologische KontrollenAnhang A 8.19Anhang A 12.5.1
Anhang A 12.6.2
Installation von Software auf Betriebssystemen
Technologische KontrollenAnhang A 8.20Anhang A 13.1.1Netzwerksicherheit
Technologische KontrollenAnhang A 8.21Anhang A 13.1.2Sicherheit von Netzwerkdiensten
Technologische KontrollenAnhang A 8.22Anhang A 13.1.3Trennung von Netzwerken
Technologische KontrollenAnhang A 8.23NEU!Web-Filter
Technologische KontrollenAnhang A 8.24Anhang A 10.1.1
Anhang A 10.1.2
Verwendung von Kryptographie
Technologische KontrollenAnhang A 8.25Anhang A 14.2.1Sicherer Entwicklungslebenszyklus
Technologische KontrollenAnhang A 8.26Anhang A 14.1.2
Anhang A 14.1.3
Anforderungen an die Anwendungssicherheit
Technologische KontrollenAnhang A 8.27Anhang A 14.2.5Sichere Systemarchitektur und technische Prinzipien
Technologische KontrollenAnhang A 8.28NEU!Sichere Codierung
Technologische KontrollenAnhang A 8.29Anhang A 14.2.8
Anhang A 14.2.9
Sicherheitstests in Entwicklung und Akzeptanz
Technologische KontrollenAnhang A 8.30Anhang A 14.2.7Ausgelagerte Entwicklung
Technologische KontrollenAnhang A 8.31Anhang A 12.1.4
Anhang A 14.2.6
Trennung von Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen
Technologische KontrollenAnhang A 8.32Anhang A 12.1.2
Anhang A 14.2.2
Anhang A 14.2.3
Anhang A 14.2.4
Änderungsmanagement
Technologische KontrollenAnhang A 8.33Anhang A 14.3.1Testinformationen
Technologische KontrollenAnhang A 8.34Anhang A 12.7.1Schutz von Informationssystemen während Audittests

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