ISO 27001:2022 Anhang A Kontrolle 5.16

Identitätsmanagement

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Das überarbeitete ISO 27001:2022 Anhang A 5.16 Identitätsmanagement legt einen Rahmen für die Genehmigung, Registrierung und Verwaltung menschlicher und nichtmenschlicher Identitäten in jedem Netzwerk fest – definiert als „vollständiger Lebenszyklus“.

Computernetzwerke verwenden Identitäten, um die zugrunde liegende Fähigkeit einer Entität (eines Benutzers, einer Benutzergruppe, eines Geräts oder eines IT-Assets) zu identifizieren, auf eine Reihe von Hardware- und Softwareressourcen zuzugreifen.

Was leistet ISO 27001:2022 Anhang A 5.16?

Der Zweck von Anhang A 5.16 besteht darin, zu beschreiben, wie eine Organisation identifizieren kann, wer (Benutzer, Benutzergruppen) oder was (Anwendungen, Systeme und Geräte) zu einem bestimmten Zeitpunkt auf Daten oder IT-Ressourcen zugreift und wie diesen Identitäten Zugriffsrechte gewährt werden.

Als vorbeugende Maßnahme zielt Anlage A 5.16 darauf ab Risiko aufrechterhalten durch Festlegung des Hauptumfangs für alle damit verbundenen Informationssicherheit und Cyber-Sicherheitsvorgänge sowie der primäre Governance-Modus, der den Identitäts- und Zugriffsverwaltungsprozess einer Organisation bestimmt.

Eigentum an Anlage A 5.16

Da ISO 27001:2022 Anhang A 5.16 in erster Linie als Wartungsfunktion dient, sollte die Verantwortung IT-Mitarbeitern mit globalen Administratorrechten übertragen werden (oder gleichwertig für Nicht-Windows-Infrastruktur).

Zusätzlich zu anderen integrierten Rollen, die es Benutzern ermöglichen, Identitäten zu verwalten (z. B. Domänenadministrator), sollte Anhang A 5.16 der Person gehören, die für das gesamte Netzwerk der Organisation verantwortlich ist, einschließlich aller Subdomänen und Active Directory-Mandanten.

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Allgemeine Leitlinien zu ISO 27001:2022 Anhang A 5.16

Die Einhaltung von Anhang A 5.16 wird erreicht, indem identitätsbasierte Verfahren klar in Richtliniendokumenten zum Ausdruck gebracht werden und die Einhaltung durch das Personal täglich überwacht wird.

In Anhang A 5.16 sind sechs Verfahren aufgeführt, um sicherzustellen, dass eine Organisation die erforderlichen Standards für Informationssicherheit und Cybersicherheits-Governance erfüllt:

  1. Wenn einer Person eine Identität zugewiesen wird, ist diese Person die einzige Person, die sich mit dieser Identität authentifizieren und/oder sie beim Zugriff auf Netzwerkressourcen verwenden kann.
  2. Um Compliance zu erreichen, müssen IT-Richtlinien klar festlegen, dass Benutzer keine Anmeldeinformationen weitergeben oder anderen Benutzern erlauben dürfen, sich mit einer anderen als der ihnen zugewiesenen Identität im Netzwerk zu bewegen.

  3. In manchen Fällen kann es erforderlich sein, mehreren Personen eine einzige Identität zuzuordnen, was auch als „gemeinsame Identität“ bezeichnet wird. Verwenden Sie diesen Ansatz nur, wenn ein expliziter Satz betrieblicher Anforderungen erforderlich ist.
  4. Um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, sollte die Registrierung gemeinsamer Identitäten getrennt von der Einzelbenutzerregistrierung mit einem speziellen Genehmigungsprozess erfolgen.

  5. „Nichtmenschliche“ Entitäten (jede Identität, die nicht an eine reale Person gebunden ist) sollten bei der Registrierung anders behandelt werden als benutzerbasierte Identitäten.
  6. Für eine nichtmenschliche Identität sollte es auch einen eigenen Genehmigungs- und Registrierungsprozess geben, der den grundlegenden Unterschied zwischen der Zuweisung einer Identität an eine Person und der Gewährung einer Identität an einen Vermögenswert, eine Anwendung oder ein Gerät anerkennt.

  7. Im Falle eines Abgangs, redundanter Assets oder anderer nicht benötigter Identitäten sollte ein Netzwerkadministrator diese deaktivieren oder vollständig entfernen.
  8. Die IT-Abteilung sollte regelmäßige Prüfungen durchführen, um festzustellen, welche Identitäten verwendet werden und welche Entitäten gesperrt oder gelöscht werden können. Für die Personalabteilung ist es wichtig, das Identitätsmanagement in die Offboarding-Verfahren einzubeziehen und die IT-Mitarbeiter sofort zu informieren, wenn ein Ausscheider ausscheidet.

  9. Doppelte Identitäten müssen unbedingt vermieden werden. Die Regel „Eine Einheit, eine Identität“ sollte von allen Organisationen befolgt werden.
  10. Um die Anforderungen einzuhalten, sollten IT-Mitarbeiter sicherstellen, dass Entitäten beim Zuweisen von Rollen in einem Netzwerk keine Zugriffsrechte basierend auf mehr als einer Identität erhalten.

  11. Identitätsmanagement und Authentifizierungsinformationen sollten für alle „wesentlichen Ereignisse“ angemessen dokumentiert werden.
  12. Es ist möglich, den Begriff „bedeutendes Ereignis“ unterschiedlich zu interpretieren, aber grundsätzlich müssen Organisationen sicherstellen, dass ihre Governance-Verfahren eine umfassende Liste der jeweils zugewiesenen Identitäten, robuste Protokolle für Änderungsanfragen mit geeigneten Genehmigungsverfahren usw. umfassen ein genehmigtes Änderungsanforderungsprotokoll.

Zusätzliche ergänzende Leitlinien für Anhang A 5.16

Bei der Erstellung einer Identität und der Gewährung des Zugriffs auf Netzwerkressourcen sind in Anhang A 5.16 außerdem vier Schritte aufgeführt, die Unternehmen befolgen müssen (das Ändern oder Entfernen von Zugriffsrechten ist in dargestellt). ISO 27001:2022 Anhang A 5.18):

  1. Bevor Sie eine Identität erstellen, erstellen Sie einen Business Case.
  2. Jedes Mal, wenn eine Identität erstellt wird, wird das Identitätsmanagement exponentiell anspruchsvoller. Für Organisationen ist es ratsam, nur dann neue Identitäten zu erstellen, wenn dies eindeutig erforderlich ist.

  3. Stellen Sie sicher, dass die Entität (menschlich oder nicht-menschlich), der eine Identität zugewiesen wurde, unabhängig überprüft wurde.
  4. Verfahren zur Identitäts- und Zugriffsverwaltung sollten sicherstellen, dass eine Person oder ein Vermögenswert, der neue Identitäten erhält, nach der Genehmigung des Geschäftsfalls über die erforderliche Autorität verfügt, bevor eine Identität erstellt wird.

  5. Eine Identität schaffen
  6. Das sollten Ihre IT-Mitarbeiter tun Aufbau einer Identität im Einklang mit dem Business Case Anforderungen und sollte sich auf das beschränken, was in der Dokumentation einer Änderungsanforderung dargelegt ist.

  7. Die letzten Konfigurationsschritte für eine Identität
  8. Im letzten Schritt des Prozesses wird jeder seiner zugriffsbasierten Berechtigungen und Rollen (RBAC) eine Identität sowie allen erforderlichen Authentifizierungsdiensten zugewiesen.

Was sind die Änderungen gegenüber ISO 27001:2013?

ISO 27001:2022 Anhang A 5.16 ersetzt ISO 27001:2013 A.9.2.1 (früher bekannt als „Benutzerregistrierung und -abmeldung“).

Während die beiden Kontrollen einige bemerkenswerte Ähnlichkeiten aufweisen – vor allem in den Wartungsprotokollen und der Deaktivierung redundanter IDs – enthält Anhang A 5.16 einen umfassenden Satz von Richtlinien, die sich mit dem Identitäts- und Zugriffsmanagement als Ganzes befassen.

Anhang A 5.16 Erklärung menschlicher vs. nichtmenschlicher Identitäten

Es gibt einige Unterschiede zwischen dem Anhang 2022 und seinem Vorgänger, da Menschen und Nicht-Menschen trotz unterschiedlicher Registrierungsprozesse bei der allgemeinen Netzwerkverwaltung nicht mehr getrennt behandelt werden.

Seit der Einführung moderner Identitäts- und Zugriffsverwaltungs- und Windows-basierter RBAC-Protokolle ist es in IT-Governance- und Best-Practice-Richtlinien immer üblicher geworden, austauschbar über menschliche und nichtmenschliche Identitäten zu sprechen.

In Anhang A 9.2.1 von ISO 27001:2013 gibt es keine Anleitung zum Umgang mit nichtmenschlichen Identitäten, und der Text befasst sich nur mit der Verwaltung dessen, was er „Benutzer-IDs“ nennt (d. h. Anmeldeinformationen zusammen mit einem verwendeten Passwort). um auf ein Netzwerk zuzugreifen).

ISO 27001:2022 Anhang A 5.16 Dokumentation

Anhang A 5.16 enthält explizite Leitlinien sowohl zu den allgemeinen Sicherheitsauswirkungen der Identitätsverwaltung als auch dazu, wie Organisationen Informationen vor der Zuweisung von Identitäten sowie während des gesamten Lebenszyklus der Identität aufzeichnen und verarbeiten sollten.

Im Vergleich dazu erwähnt ISO 27001:2013 A.9.2.1 nur kurz die IT-Governance-Rolle, die die Verwaltung von Identitäten umgibt, und beschränkt sich auf die physische Praxis der Identitätsverwaltung.

Tabelle aller ISO 27001:2022 Anhang A-Kontrollen

In der Tabelle unten finden Sie weitere Informationen zu den einzelnen Personen ISO 27001:2022 Anhang A Steuern.

ISO 27001:2022 Organisationskontrollen

Anhang A KontrolltypISO/IEC 27001:2022 Anhang A KennungISO/IEC 27001:2013 Anhang A KennungAnhang A Name
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.1Anhang A 5.1.1
Anhang A 5.1.2
Richtlinien zur Informationssicherheit
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.2Anhang A 6.1.1Rollen und Verantwortlichkeiten im Bereich Informationssicherheit
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.3Anhang A 6.1.2Aufgabentrennung
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.4Anhang A 7.2.1Führungsaufgaben
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.5Anhang A 6.1.3Kontakt mit Behörden
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.6Anhang A 6.1.4Kontakt mit speziellen Interessengruppen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.7NEU!Threat Intelligence
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.8Anhang A 6.1.5
Anhang A 14.1.1
Informationssicherheit im Projektmanagement
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.9Anhang A 8.1.1
Anhang A 8.1.2
Inventar der Informationen und anderer damit verbundener Vermögenswerte
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.10Anhang A 8.1.3
Anhang A 8.2.3
Akzeptable Nutzung von Informationen und anderen damit verbundenen Vermögenswerten
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.11Anhang A 8.1.4Rückgabe von Vermögenswerten
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.12Anhang A 8.2.1Klassifizierung von Informationen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.13Anhang A 8.2.2Kennzeichnung von Informationen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.14Anhang A 13.2.1
Anhang A 13.2.2
Anhang A 13.2.3
Informationsübertragung
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.15Anhang A 9.1.1
Anhang A 9.1.2
Access Control
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.16Anhang A 9.2.1Identitätsmanagement
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.17Anhang A 9.2.4
Anhang A 9.3.1
Anhang A 9.4.3
Authentifizierungsinformationen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.18Anhang A 9.2.2
Anhang A 9.2.5
Anhang A 9.2.6
Zugangsrechte
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.19Anhang A 15.1.1Informationssicherheit in Lieferantenbeziehungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.20Anhang A 15.1.2Adressierung der Informationssicherheit in Lieferantenvereinbarungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.21Anhang A 15.1.3Management der Informationssicherheit in der IKT-Lieferkette
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.22Anhang A 15.2.1
Anhang A 15.2.2
Überwachung, Überprüfung und Änderungsmanagement von Lieferantendienstleistungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.23NEU!Informationssicherheit für die Nutzung von Cloud-Diensten
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.24Anhang A 16.1.1Planung und Vorbereitung des Managements von Informationssicherheitsvorfällen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.25Anhang A 16.1.4Bewertung und Entscheidung zu Informationssicherheitsereignissen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.26Anhang A 16.1.5Reaktion auf Informationssicherheitsvorfälle
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.27Anhang A 16.1.6Aus Informationssicherheitsvorfällen lernen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.28Anhang A 16.1.7Beweissammlung
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.29Anhang A 17.1.1
Anhang A 17.1.2
Anhang A 17.1.3
Informationssicherheit bei Störungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.30NEU!IKT-Bereitschaft für Geschäftskontinuität
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.31Anhang A 18.1.1
Anhang A 18.1.5
Rechtliche, gesetzliche, behördliche und vertragliche Anforderungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.32Anhang A 18.1.2Rechte an geistigem Eigentum
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.33Anhang A 18.1.3Schutz von Aufzeichnungen
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.34 Anhang A 18.1.4Datenschutz und Schutz personenbezogener Daten
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.35Anhang A 18.2.1Unabhängige Überprüfung der Informationssicherheit
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.36Anhang A 18.2.2
Anhang A 18.2.3
Einhaltung von Richtlinien, Regeln und Standards für die Informationssicherheit
Organisatorische KontrollenAnhang A 5.37Anhang A 12.1.1Dokumentierte Betriebsabläufe

ISO 27001:2022 Personenkontrollen

Anhang A KontrolltypISO/IEC 27001:2022 Anhang A KennungISO/IEC 27001:2013 Anhang A KennungAnhang A Name
MenschenkontrollenAnhang A 6.1Anhang A 7.1.1Untersuchungen
MenschenkontrollenAnhang A 6.2Anhang A 7.1.2Allgemeine Geschäftsbedingungen
MenschenkontrollenAnhang A 6.3Anhang A 7.2.2Informationssicherheitsbewusstsein, Bildung und Schulung
MenschenkontrollenAnhang A 6.4Anhang A 7.2.3Disziplinarverfahren
MenschenkontrollenAnhang A 6.5Anhang A 7.3.1Verantwortlichkeiten nach Beendigung oder Wechsel des Arbeitsverhältnisses
MenschenkontrollenAnhang A 6.6Anhang A 13.2.4Vertraulichkeits- oder Geheimhaltungsvereinbarungen
MenschenkontrollenAnhang A 6.7Anhang A 6.2.2Fernarbeit
MenschenkontrollenAnhang A 6.8Anhang A 16.1.2
Anhang A 16.1.3
Berichterstattung über Informationssicherheitsereignisse

Physische Kontrollen nach ISO 27001:2022

Anhang A KontrolltypISO/IEC 27001:2022 Anhang A KennungISO/IEC 27001:2013 Anhang A KennungAnhang A Name
Physikalische KontrollenAnhang A 7.1Anhang A 11.1.1Physische Sicherheitsbereiche
Physikalische KontrollenAnhang A 7.2Anhang A 11.1.2
Anhang A 11.1.6
Physischer Eintritt
Physikalische KontrollenAnhang A 7.3Anhang A 11.1.3Sicherung von Büros, Räumen und Einrichtungen
Physikalische KontrollenAnhang A 7.4NEU!Physische Sicherheitsüberwachung
Physikalische KontrollenAnhang A 7.5Anhang A 11.1.4Schutz vor physischen und umweltbedingten Bedrohungen
Physikalische KontrollenAnhang A 7.6Anhang A 11.1.5Arbeiten in sicheren Bereichen
Physikalische KontrollenAnhang A 7.7Anhang A 11.2.9Klarer Schreibtisch und klarer Bildschirm
Physikalische KontrollenAnhang A 7.8Anhang A 11.2.1Standort und Schutz der Ausrüstung
Physikalische KontrollenAnhang A 7.9Anhang A 11.2.6Sicherheit von Vermögenswerten außerhalb des Betriebsgeländes
Physikalische KontrollenAnhang A 7.10Anhang A 8.3.1
Anhang A 8.3.2
Anhang A 8.3.3
Anhang A 11.2.5
Speichermedien
Physikalische KontrollenAnhang A 7.11Anhang A 11.2.2Unterstützende Dienstprogramme
Physikalische KontrollenAnhang A 7.12Anhang A 11.2.3Verkabelungssicherheit
Physikalische KontrollenAnhang A 7.13Anhang A 11.2.4Wartung der Ausrüstung
Physikalische KontrollenAnhang A 7.14Anhang A 11.2.7Sichere Entsorgung oder Wiederverwendung von Geräten

ISO 27001:2022 Technologische Kontrollen

Anhang A KontrolltypISO/IEC 27001:2022 Anhang A KennungISO/IEC 27001:2013 Anhang A KennungAnhang A Name
Technologische KontrollenAnhang A 8.1Anhang A 6.2.1
Anhang A 11.2.8
Benutzer-Endpunktgeräte
Technologische KontrollenAnhang A 8.2Anhang A 9.2.3Privilegierte Zugriffsrechte
Technologische KontrollenAnhang A 8.3Anhang A 9.4.1Beschränkung des Informationszugriffs
Technologische KontrollenAnhang A 8.4Anhang A 9.4.5Zugang zum Quellcode
Technologische KontrollenAnhang A 8.5Anhang A 9.4.2Sichere Authentifizierung
Technologische KontrollenAnhang A 8.6Anhang A 12.1.3Kapazitätsmanagement
Technologische KontrollenAnhang A 8.7Anhang A 12.2.1Schutz vor Malware
Technologische KontrollenAnhang A 8.8Anhang A 12.6.1
Anhang A 18.2.3
Management technischer Schwachstellen
Technologische KontrollenAnhang A 8.9NEU!Configuration Management
Technologische KontrollenAnhang A 8.10NEU!Löschen von Informationen
Technologische KontrollenAnhang A 8.11NEU!Datenmaskierung
Technologische KontrollenAnhang A 8.12NEU!Verhinderung von Datenlecks
Technologische KontrollenAnhang A 8.13Anhang A 12.3.1Informationssicherung
Technologische KontrollenAnhang A 8.14Anhang A 17.2.1Redundanz von Informationsverarbeitungseinrichtungen
Technologische KontrollenAnhang A 8.15Anhang A 12.4.1
Anhang A 12.4.2
Anhang A 12.4.3
Protokollierung
Technologische KontrollenAnhang A 8.16NEU!Überwachungsaktivitäten
Technologische KontrollenAnhang A 8.17Anhang A 12.4.4Uhrensynchronisation
Technologische KontrollenAnhang A 8.18Anhang A 9.4.4Verwendung von Privileged Utility-Programmen
Technologische KontrollenAnhang A 8.19Anhang A 12.5.1
Anhang A 12.6.2
Installation von Software auf Betriebssystemen
Technologische KontrollenAnhang A 8.20Anhang A 13.1.1Netzwerksicherheit
Technologische KontrollenAnhang A 8.21Anhang A 13.1.2Sicherheit von Netzwerkdiensten
Technologische KontrollenAnhang A 8.22Anhang A 13.1.3Trennung von Netzwerken
Technologische KontrollenAnhang A 8.23NEU!Web-Filter
Technologische KontrollenAnhang A 8.24Anhang A 10.1.1
Anhang A 10.1.2
Verwendung von Kryptographie
Technologische KontrollenAnhang A 8.25Anhang A 14.2.1Sicherer Entwicklungslebenszyklus
Technologische KontrollenAnhang A 8.26Anhang A 14.1.2
Anhang A 14.1.3
Anforderungen an die Anwendungssicherheit
Technologische KontrollenAnhang A 8.27Anhang A 14.2.5Sichere Systemarchitektur und technische Prinzipien
Technologische KontrollenAnhang A 8.28NEU!Sichere Codierung
Technologische KontrollenAnhang A 8.29Anhang A 14.2.8
Anhang A 14.2.9
Sicherheitstests in Entwicklung und Akzeptanz
Technologische KontrollenAnhang A 8.30Anhang A 14.2.7Ausgelagerte Entwicklung
Technologische KontrollenAnhang A 8.31Anhang A 12.1.4
Anhang A 14.2.6
Trennung von Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen
Technologische KontrollenAnhang A 8.32Anhang A 12.1.2
Anhang A 14.2.2
Anhang A 14.2.3
Anhang A 14.2.4
Änderungsmanagement
Technologische KontrollenAnhang A 8.33Anhang A 14.3.1Testinformationen
Technologische KontrollenAnhang A 8.34Anhang A 12.7.1Schutz von Informationssystemen während Audittests

Wie ISMS.online Ihnen hilft, Annex A 5.16 Compliance zu erreichen

Solange Sie die Prozesse Ihres Sicherheitsmanagementsystems aktualisieren, um die verbesserten Kontrollen widerzuspiegeln, werden Sie ISO 27001:2022 einhalten. Dies kann von ISMS.online übernommen werden, wenn Sie nicht über die erforderlichen Ressourcen im Haus verfügen.

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